Ich habe den adaptiven Tempomat fast nie an, was er da täte regele ich allein, lediglich D-Auto ist immer eingeschaltet, da ich damit optimal zurechtkomme.
Beiträge von Huckelbuck
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ich fahre auch auf der Autobahn fast immer „allein“, das geht meiner Ansicht nach etwas feinfühliger beim Beschleunigen und ich segele viel häufiger als wenn der Assi Dienst tut.
Insgesamt wird man abwägen müssen, ob man etwas weniger Verbrauch erzielen will oder mit dem höchstmöglichen Unterstützungslevel auf mehr Komfort setzt. Manchmal gewinnt dann aber doch das Komfortbedürfnis…
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Ich fahre auf 18 Zoll mit 3,0 rundum.
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Wie ist denn Dein Drivescore für diese Fahrt? In welchem Modus warst Du unterwegs? Mit welcher Rekuperationsstufe?
Ganz unabhängig davon: Alles in Allem schätze ich, Du hast einen recht „schweren Fuß“
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Dann bist Du auf die Shell-App angewiesen und kannst leider auch nicht die wirklich gute Ladeplanung über Electric Intelligence nutzen, die perfekt arbeitet aber nur auf Stationen hinweist die mit Mercedes Me funktionieren, egal ob Karte, App oder direkt über das Auto. So geht Dir leider ein echtes Komfortmerkmal verloren
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Warum habt Ihr nicht die MercedesMe Card im Einsatz?
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Anbei mal ein Bildschirmfoto meiner Reisedaten.
Ab Reset Berlin und Umland zu allen möglichen Zeiten.
Ab Start gerade eben durch das nächtliche Berlin Heimfahrt von FreundenIMG_4161.png
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Drücke die Daumen!
Mein Heckklappen-Termin ist am 19.05. Bin gespannt, ob die stete Geräuschkulisse dann ein Ende haben wird.
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Danke für die Zahlen!
Ich finde die Unterschiede von Modell zu Modell bemerkenswert.
Angesichts der deutlich niedrigeren Preise (in meinem Fall 0,35€/Kw/h), bleibt das Laden daheim trotz Ladeverlusten günstiger als am Schnelllader und schont obendrein den Akku.
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Sorry, Du hast natürlich Recht, ich meinte 3,7 Kw mit 16 Ampere abgesichert.
Mein Ladekabel bietet darüber hinaus die Möglichkeit die Amperezahl auf 6, 8, 10 oder 12 zu begrenzen und auch der EQB bietet ja an auf 6 oder 8 zu limitieren. Dann dauert der Prozess bis 80% aber eben deutlich länger.
Unser 10 Familienhaus ist von 1985 und es steht in einem Wohngebiet, das zwischen 1880 und 1920 entstanden ist. Vorwiegend alte unter Denkmalschutz stehende Villen in der Umgebung. Das Stromnetz hier ist zwar modernisiert aber für die E- Mobilität noch nicht hinreichend aufgerüstet.
Unser Hauselektriker kennt diese Umstände und hatte diesbezüglich Kontakt zu den Stadtwerken aufgenommen und auch die ins Haus führenden Leitungen gecheckt.
Ergebnis: was ins Haus reinkommt, würde nicht ausreichen wenn etwa 3 Wallboxen in der Garage gleichzeitig in Betrieb wären.
Insofern gab es selbstredend in der Eigentümerversammlung keinen Widerstand gegen eine geringere Stromabnahme für das Auto, es gab aber die Empfehlung, die Installation von Wallboxen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu unterlassen. Danach habe ich mich gerichtet.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen zutreffend geschildert, Elektrizität war mir schon in sehr sehr fernen Schultagen immer irgendwie rätselhaft geblieben…
Wünsche einen schönen Restfeiertag!