Beiträge von Huckelbuck

    Hi Pippo,

    Ich habe eine mit 16 Ampere abgesicherte 3x1,5 Leitung vom Zählerkasten in die Tiefgarage legen lassen und lade über Schuko mit 3,7 Ampere, (ich lass das mal so falsch stehen wegen der Nachvollziehbarkeit der Folgebeiträge, gemeint war selbstredend Kw 8) ) da die Miteigentümer der Anlage in Absprache mit dem Hauselektriker Befürchtungen hinsichtlich der Stromversorgung aller 10 Stellplätze und der Wohnungen hatten.

    Ich verwende hierzu ein Kabel mit Typ 2 und Schukostecker.

    Ich komme damit sehr gut klar, keine Wärmebildung an Stecker oder Leitung und die nächtliche Standzeit sorgt für stets genügend Reichweite. Im Schnitt lade ich 2 Mal pro Woche auf 80%, was meinen Bedarf komplett abdeckt. Schnellladungen erfolgen nur unterwegs bei längeren Etappen.

    Juicebooster habe ich nicht, nur das genannte Kabel und das Mercedes- Ladekabel Typ2 auf Typ2.

    Das ist wirklich ärgerlich!

    Wir haben das Auto seit Januar, sind jetzt bei 8000 km nach ausgedehnter Tour durch Frankreich und Spanien.

    Wir sind nur von dem Kühlmittelproblem betroffen gewesen, seit Deckeltausch auf Rot ist Ruhe im Karton. Nun muss DB nur noch das Geräusch der Heckklappe (?) in den Griff bekommen. Termin ist aber dafür erst am 19.05.

    Viel Erfolg mit der Eingewöhnungsphase, ich will jedenfalls nicht zurück zum Verbrenner!

    Liest sich so, als seist Du noch nicht ganz so sensibel mit dem „Gasfuß“ wie es für ein energiesparendes elektrisches Fahren zwingend erforderlich ist. Dein Drivescore ist vergleichsweise niedrig, spricht also für meine Annahme… ;)

    Da ist u. U. Einiges zu erlernen und an Gewohnheiten aufzugeben um effizient elektrisch unterwegs zu sein. Man muss bereit sein, das zu akzeptieren, sich reinzufinden und manches eben anders zu machen als man es ggf. Beim Verbrenner gehandhabt hat.

    Wenn das nicht der Fall ist, wirst Du vermutlich mit einem anderen E-Auto auch nicht glücklich.

    300 km auf der Autobahn sind (bei den jetzigen und weiter steigenden) Temperaturen jedenfalls kein Problem. Im Winter aber nur mit reduziertem Tempo. ;)

    Hi,

    Es ist zwar noch ein Weilchen Zeit, gleichwohl schon jetzt einmal die Frage, ob und wenn ja welche Ganzjahresreifen Ihr verwendet.

    Ich habe das Auto im Januar auf Sommerreifen (Pirelli Cinturato P7) übernommen und konnte wegen des milden Verlaufs ohne Reifenwechsel die Saison beenden.

    Zum Herbst möchte ich aber gern besser gerüstet sein. Die Sommereifen werden dann rd 20.000 km hinter sich haben und sollen durch Ganzjahresreifen ersetzt werden. Spezielle Winterreifen und Felgen erübrigen sich bei unserer Nutzung.

    Mir schwebt der Michelin Cross Climate 2 vor, ich habe aber ein wenig Bedenken hinsichtlich Abrollgeräusch und Rollwiderstand. Gibt es hier entsprechende Erfahrungen oder ggf. auch anders lautende Empfehlungen?

    Danke im Voraus! :)