Hi, ich bin Deinem Vorschlag gefolgt und habe den Ottocast nun auch hochkant fixiert. Hat prima geklappt!
Danke für die Anregung!
Ich werde nun auch mal ganz sachte erste Erfahrungen mit der Ladeschale anstreben. Ist ja irgendwie folgerichtig, jetzt nicht noch mit einem Ladekabel rumzuwurschteln… 
Die Mercedes Me Ladekarte mit dem größten Tarif ist ohnehin für ein Jahr kostenfrei an Bord.
Zum Schlüsselthema fällt mir ein Zitat von Karl Valentin ein:
„Es ist alles gesagt nur noch nicht von allen.“
Nichts für ungut, aber irgendwann ist es auch mal genug
Ohne den „Impuls aus der Hosentasche“ passiert da m.E. gar nichts. Wenn das nicht durch bewussteren Umgang mit dem Schlüssel verhindert werden kann, bietet DB eine Lösung.
Mein Fazit nach rund 17.000 km: eine klappernde Heckklappe ( schnell und unkompliziert beseitigt), Kühlmitteldeckel wurde getauscht.
Insgesamt war ich noch nie so sorgen- und problemfrei unterwegs wie mit dem EQB.
Mein ganz persönliches Fazit: Zugriff ohne Bedenken empfohlen 
Ein Aufkleber erübrigt sich, da das Auto bei 160 km/h abgeriegelt ist und die Reifen vermutlich mindestens 190 km/h laufen dürfen. Daher ist kein Warnhinweis erforderlich.
Layout entspricht exakt der Variante mit Kabelverbindung.
Die Jalousie geht trotzdem zu?
Gelöscht
Kleiner ergänzender Hinweis:
Der Winkelstecker „verlängert“ das Kabel um etwa 2 cm.
Ich habe es nun so gelegt, dass das Gerät in dem besagten Zwischenraum unterhalb des Kabels liegt. Dadurch kann es ein wenig Gefummel geben wenn man die induktive Ladematte benutzen möchte, aber das Gerät liegt dadurch fest und klapperfrei.
Für mich die richtige Lösung, da ich nie induktiv lade. Wer das öfter tut, ist sicher besser dran wenn er den Adapter weglässt oder gleich ein superkurzes Kabel kauft, das über Winkelstecker verfügt.
Funktion bisher überaus zufriedenstellend.
