Beiträge von Uli

    Damit dieser Thread nicht ergebnisoffen stehen bleibt, möchte ich den Ausgang - wie schon an anderer Stelle erwähnt - noch ergänzen.


    Bei mir ging es in Sachen Radnabendeckel weiter.


    Seitens des Felgenherstellers, der Fa. CMS, war man nicht in der Lage, die passenden Radnabendeckel nachzuliefern. Ich stand dabei in direktem Kontakt mit der Fa. CMS, die ja noch nicht einmal mein VERTRAGSPARTNER war. Das half aber nichts, denn der zuständige Mitarbeiter hatte entweder keine Lust, sich mit dem Reklamationsfall zu befassen oder er war tatsächlich fachlich nicht der richtige Ansprechpartner (war jemand vom Verkauf). Ich finde so ein Verhalten einem Endkunden gegenüber hochgradig peinlich.


    Er hätte sich vielleicht einmal mit der Konstruktionsabteilung in Verbindung setzen müssen, denn dort muss es ja Vorgaben für die Zulieferer der Felgendeckel geben, womit eine Spezifikation im Hause CMS vorliegen muss.


    Nachdem CMS nicht mehr reagierte, habe ich mich mit reifen.com dahingehend verständigen können, die Kompletträder nicht zu wandeln (die hatten das allen Ernstes vorgeschlagen), sondern den Vorschlag von reifen.com angenommen , den Fall mit einer Rückvergütung von 100 € abzuschließen. Den Versandhändler reifen.com, bei dem ich schon häufiger Räder bestellt hatte, kann ich ausdrücklich weiterempfehlen.


    Ich stecke nun die Original-Radnabendeckel von MB in die Felgenbohrungen und gut ist es.


    Eigentlich wollte ich das nicht, da ich es etwas peinlich finde, eine Zubehörfelge mit einem MB-Radnabendeckel zu verzieren - das sieht für mich nach „Möchtegern - doch mir fehlt die Kohle“ aus. Aber den meisten fällt das gar nicht auf.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli


    … CMS fällt für mich künftig in die NoGoKiste. Aber es dürfte ohnehin der letzte Felgensatz sein, den ich für meinen kleinen Fuhrpark gekauft habe.

    Das Problem tauchte bei mir bisher auch schon mehrfach auf.

    Warum das so ist, konnte ich auch noch nicht herausfinden.


    Zum Glück weiß ich noch, wo ich unseren EQB abgestellt habe und die externen Lademöglichkeiten suche ich mir im Bedarfsfall über die EnBW mobility+ App. Das funktionierte bei den vorgenommenen Test's bisher jedes Mal.


    Gruß aus'm Ländle

    Uli

    Was man von diesem Gesetz halten soll, erschließt sich mir nicht.


    Bei Neubauten ist das ja noch kontrollierbar, doch bei Bestandsgebäuden ? - Wann werden Stellplätze oder die Elektroanlagen eines Mehrfamilienhauses grundlegend saniert ? - Was heißt das überhaupt ? - Wer will das nachhalten ?


    In unserem Wohnungsbestand (alle ab Bj. 1996) zeichnet sich nichts dergleichen ab. Da kann bisher nur die WEG die Installation eines Ladepunktes nicht verwehren - jedoch nicht ohne Auflagen an den Antragssteller.

    In einem älteren Mietshaus in zentraler Stadtlage gibt es keine Stellplätze - da kann also auch nichts kommen.


    Im selbst bewohnten Haus haben wir einen Ladepunkt.


    Da bleibe ich mal - in Bezug auf das Gesetz - entspannt.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Eine mitwirkende Ursache wäre z.B. auch eine mechanische Beschädigung des Akkusatzes - z.B. durch einen harten Bodenaufsetzer.


    Den Fall mit dem Video vom brennenden EQA hatte ich auch gesehen.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Das ist ein anderer Fall ! - Das Wiederentzünden nach dem äußerlichen Löschen des Fahrzeugbrandes kommt häufiger vor, wenn der Akkusatz nicht geflutet wird.


    Was für ein Auto betroffen ist, steht nirgends.


    Bisher hatte ich nur von Bränden an Tesla gelesen und auch von einem EQA.

    Bei uns in der Nachbarschaft hatte im letzten Frühjahr ein E-Smart gebrannt - zuvor gab es eine Explosion der Batterie, die die Besitzer gehört hatten. Sie konnten den Smart noch aus der Garage ziehen, sonst wäre der Schaden größer geworden.


    Gruß aus‘m Ländle

    Uli

    Wieso nutzt ihr EnBW ? Nutzt ihr gar nicht das mercedes me Charging Network ?

    Das me Charging Network war mir im 2. Jahr im Vergleich mit der Ladekarte der EnBW viel zu teuer.

    Ich bin mit Strombezug für mein Haus ohnehin Kunde der EnBW und habe daher mit einem Ladetarif von 51 ct/kWh ohne monatliche Grundgebühr, die für mich günstigste Möglichkeit des Schnellladens gefunden.


    I.d.R. lade ich daheim für 28,74 ct/kWh oder noch günstiger bei Sonnenschein mit Strom von der eigenen PV-Anlage. Das Schnellladen kommt also nur selten vor, womit alle Lösungen, die eine monatliche Nutzungsgebühr bedingen, außen vor stehen.


    Für den Viel- und Langstreckenfahrer oder Dienstwagen-Fahrer kann die von MB angebotene Lösung bequemer sein - der Preis juckt den Dienstwagennutzer nicht so sehr.


    Gruß aus‘m Ländle

    Uli

    Huckelbuck


    „Müll“ ist da auch nicht meine Aussage, sondern die meines Sohnes. Er ist sehr viel dienstlich in Europa unterwegs und hat so seine eigenen Erfahrungen mit dem MBUX-Navi gesammelt, das für ihn relativ unbrauchbar ist. Der Rest des MBUX ist ja brauchbar.


    „Müll“ empfinde ich da in der Ausdrucksweise noch harmlos.


    Für mich ist das MBUX-Navi im EQB eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum VW Tiguan aus 2018, den ich zuvor hatte. Auch dort hatte ich lieber mit google.maps navigiert, zumal die aktuellen Verkehrsinfos nach 2(3) Jahren kostenpflichtig wurden - aber zum Spiegeln taugt das Navigerät hervorragend.


    Im MAN TGE habe ich die Internetanbindung noch 11 Monate - das Navi funktioniert besser (ist aus 10/2022). Auch Sprachsteuerung hat sich im VW-Konzern verbessert. Doch da ist das MBUX in der Fassung des VorFaceLift deutlich besser gemacht.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Ich hatte heute Vormittag einmal den Versuch gestartet, eine fast 500 km lange Fahrstrecke mit dem MBUX-Navi zu programmieren. Das Ersetzen der vorgeschlagenen Zwischenladepunkte durch EnBW-Ladesäulen ist mir nicht gelungen. Zum Lesen der Bedienungsanleitung habe ich keine großen Ambitionen.


    Die Streckenplanung mit ABRP war da durch "try & error" schon eher möglich. Ich konnte die EnBW-Ladepunkte einbinden. Die App scheint mir ganz nützlich zu sein - daher habe ich sie erst einmal auf's Smartphone geladen.


    Für die wenigen Male, die wir überhaupt längere Strecken mit Zwischenladeerfordernis fahren, lohnt es sich für mich nicht, mich näher mit der Ladeplanung zu befassen.

    Im Bedarfsfall werde ich wohl nur mit google.maps und der "mobility+"-App der EnBW arbeiten und das MBUX zur Spiegelung des Smartphones nutzen.


    Die Navigation mit dem MBUX hatte bisher auch schon 2x unplausible Streckenführungen vorgeschlagen, die erhebliche Umwege bedeuteten. So hatte ich bei google.maps nur noch 300 m bis zum Ziel - das MBUX hatte aber noch eine Rest-Fahrstecke von 1,6 km angezeigt - mein Sohn meinte nur, das MBUX ist navitechnisch Müll - er fährt auch nur mit google.maps.


    Gruß aus'm Ländle

    Uli