Der Akku ist nach den 1000 Zyklen auch nicht kaputt - seine Restkapazität liegt dann immer noch bei 70 bis über 80%.
Damit käme ich im Alltag immer noch gut klar, denn Laden an der heimischen Wallbox ist kein großer Aufwand.
Gruß aus Herne
Uli
Der Akku ist nach den 1000 Zyklen auch nicht kaputt - seine Restkapazität liegt dann immer noch bei 70 bis über 80%.
Damit käme ich im Alltag immer noch gut klar, denn Laden an der heimischen Wallbox ist kein großer Aufwand.
Gruß aus Herne
Uli
Genau weiß ich es nicht - 2,5 km reichen nicht aus (da kam ich im Winter nur auf 75 kW) - 30 km sollten aber gut ausreichen. Meine Erfahrungen liegen beim Zwischenladen nach Strecken von 188 bis 250 km.
„Glück Auf“ aus Bochum
Uli
Wenn man den Ladepark als Ladeziel eingibt, sind 100 kW möglich - hatte ich zumindest schon 3x gehabt.
Komischerweise nimmt das Navi beim Ladeziel nicht alle Orte. Das Nachladeziel in Bensheim von der EnBW in der Ampèrestraße hat das Navi einfach nicht genommen. Da hat sich der Ladestrom aber auf 86 kW eingependelt. Der Park ist zwar neu, die Navisoftware ist aktuell. Kann aber sein, dass das Datenmaterial veraltet ist.
Ab 80% wird die Ladeleistung reduziert.
Glück Auf aus Bochum
Uli
Gestern durfte unser 300er wieder auf die Langstrecke. Da er Begleitfahrzeug vom Wohnmobil spielen durfte, war das Tempo max. um 103 km/h.
Die Temperatur lag zwischen 12 und 15 Grad C. Die ersten 70 km hatte es stärker geregnet.
Mit 16,1 kWh/100km war das Ergebnis ganz brauchbar.
Da glaube ich fast schon, dass das Felgendesign von 1985 an SL und S-Klasse aerodynamischer war (was bei den Luftwiderständen der Karossen allerdings vollkommen egal war).
Die gute "alte" Kanaldeckelfelge" hatte da schon etwas, was an Schlichtheit und glatter Oberfläche kaum zu überbieten war.
Gruß aus'm Ländle
Uli
... was ich die 15 Löcher gehasst hatte. Die waren nur extrem zeitaufwendig sauber zu halten.
Was Du da schreibst, ist doch in der Praxis so gar nicht machbar.
Vollzitat: "Das A und O beim Autokauf ist auch der zukünftige Support ab dem Tag der Abholung.
Bevor Ich ein Auto kaufe, probiere Ich den Händler immer ein wenig aus, wie konstruktiv und kollegial er mit meinen Interessen und Wünsche umgeht und wie er auf kleine Aufgaben reagiert und ob ein Interesse an mir als Person da ist."
Vor der Auslieferung hast Du nur mit dem Verkauf zu tun. Den Servicefall kannst Du erst dann testen, wenn der Ernstfall eintritt - also nicht schon vor Verkaufsabschluss.
Als langjähriger Kunde in einem Autohaus ist die Sichtweise sicher eine andere. Da kennt man die Werkstatt und den After-Sale-Service u.U. schon besser.
Ansonsten ist es seitens MB gar nicht vorgesehen, direkte Ansprechpartner in der Werkstatt oder dem Service zu haben. Es geht immer über den Empfang oder die Hotline.
Im Vergleich zu meinen alten MB-Erfahrungen mit meinem, in 2015 verkauften R107, liegen da inzwischen Welten dazwischen. Damals gab es noch die Ersatzteil-Theke, wo ich als Kunde direkt bestellen konnte, was ich benötigte. Damals durfte ich auch mit in die Werkstatt. Ob die SL-Kundschaft anders behandelt wird, als die EQB-Kunden, weiß ich nicht - glaube aber, dass es mir heute mit einem SL nicht anders ergehen würde.
Heute ist alles anonym - mir gefällt das so nicht. Ich habe zwar einen für mich zuständigen Ansprechpartner in der Werkstatt (zumindest kam 2x der gleiche Mitarbeiter, um sich meiner Anliegen anzunehmen) - ich kann den aber nicht direkt anrufen. Der Weg führt grundsätzlich über den Empfang, was im Betriebsablauf sicher optimaler ist.
So dürfte es in allen MB-Autohäusern ablaufen, da dieses Vorgehensweise offenbar genauso vorgegeben ist, wie das Layout des Autohauses selbst.
Mit einem Glasschaden (vorderes, feststehendes Teil des Panoramadaches wurde von einem Ast zertrümmert) hatte ich jedoch beim MB-Autohaus LUEG in Bochum sehr gute Erfahrungen gemacht - dort war ich ja noch kein Kunde und wurde trotzdem sehr zuvorkommend mit meinem dringlichen Anliegen (Austausch dieses Glaselementes) behandelt und hatte sehr kurzfristig einen Werkstatttermin bekommen. Ich war erst nach Werkstattschluss dort und wurde vom Werkstattleiter und einem Mitarbeiter aus dem Karosseriebau allerbestens bedient (fast wie in der guten alten Zeit). Ich konnte mit einem provisorisch abgedichteten Panoramadach die 2 Tage bis zum Werkstatttermin überbrücken.
Bei meinem örtlichen MB-Autohaus Burger Schloz in Uhingen fühle ich mich trotzdem immer noch gut aufgehoben - auch wenn sich das Autohaus seit 2015 in eine Richtung weiterentwickelt hat, die nicht unbedingt auf meiner Wellenlinie liegt.
Gruß aus'm Ländle
Uli
Seid ihr mit dem Reifen auf den Bürgersteig oder so etwas schneller gefahren? Kann passieren, dass die kleinen Wuchtgewichte (oder wie die heißen) abgefallen sind.
Das ist eher unwahrscheinlich, denn bei 20 km/h bemerkt man eine Unwucht eines Rades nicht.
Dem Hinweis von hoppenstedt würde ich da eher nachgehen wollen. Zu den geschilderten Symptomen ist das plausibel. Die Koppelstangen machen in EQA und EQB häufiger Geräusche bei - vergleichsweise zu Verbrennern - eher niedrigen Laufleistungen.
Gruß aus‘m Ländle
Uli
So wie Du es beschreibst, ist es auch beim EQB.
Stand der Technik ist jedoch inzwischen die kapazitive Handerkennung - dazu muss das Lenkrad nur berührt - also nicht mehr gehalten werden.
Gruß aus'm Ländle
Uli
Das ist normal, da die Sensorik nicht kapazitiv ist, wie z.B. bei den neueren Modellen aus dem VW-Konzern.
Ich kenne es nicht anders, insofern vermisse ich hier auch nichts. Mein VW Tiguan war von 01/2018 und der MAN TGE aus 2022 hat es auch nicht. Die technischen Neuerungen kommen bei den Nutzfahrzeugen im VW-Konzern meist 2-3 Jahre später als bei den PKWs.
Gruß aus‘m Ländle
Uli
Vermutlich fällt die Tieferlegung zum Schutze des Akku-Paketes so gering aus.
Gruß aus’m Ländle
Uli