Beiträge von Hardcore

    Hat von Euch schonmal jemand mit dem Gedanke einer Tieferlegung gespielt?


    Zumindest von H&R gibt es Tieferlegungsfedern für den EQB, vorne - 25mm, hinten -30mm, siehe:


    Der Hersteller verspricht gleichen Fahrkomfort wie mit Originalfedern.


    Zudem profitiert das Auto von besserem Handling und geringerem Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten...


    Ein SUV mit der angenehm hohen Sitzposition bleibt es trotzdem!


    Spricht doch eigentlich sehr viel dafür...? 🤔

    Ganz allgemein und ohne Bezug auf speziell Mercedes:


    Jede Versicherung auf der Welt ist erstmal immer ein Gewinn für den Versicherungsgeber. 🤷‍♂️


    Dieser kalkuliert die Wahrscheinlichkeit und Kosten des Versicherungsfalls (was er regelmäßig deutlich besser kann als der Kunde), gewährt sich zudem noch einen Sicherheitszuschlag und nicht zuletzt noch einen (legitimen) Anteil als Gewinn, den er natürlich auch noch machen will.


    Heißt im Umkehrschluss:


    Rein wirtschaftlich betrachtet, sollte man nahezu gar keine Versicherungen abschließen -

    Ausnahme: Wenn der drohende Schaden so hoch werden kann, dass man es nicht mehr selbst tragen kann (bspw.: Privathaftpflicht, Berufsunfähigkeit, etc. = sinnvoll).


    ....für die Versicherung mag die bessere (nicht: absolute!) Planbarkeit und die Psychologie (kein/weniger Stress) sprechen, was ja auch legitim ist; nur muss man wissen, dass man im Regelfall ein Verlustgeschäft machen wird.

    ok, die erhöhten Felgenschultern sind erkennbar... würdest du denn sagen, du nimmst bei hohen Geschwindigkeiten einen Verbrauchsvorteil wahr?


    Noch aerodynamischer sind ja die C32; die würden mir in blau und in schwarz gefallen, aber leider gibt es sie für den EQB nur in schwarz-silber. 🙈

    Ich habe derzeit noch die originalen 19" Felgen mit den blauen Streifen und bin damit keineswegs unzufrieden.


    Generell favorisiere ich immer kleinst-mögliche Felgen um mit maximaler Flankenhöhe den maximalen Fahrkomfort zu erzielen; dass es für einen geringeren Verbrauch ebenfalls günstig ist, nehme ich als Nebeneffekt gerne mit...


    Demgegenüber sehe ich optische Vorteile bei großen Felgen eigentlich kaum. 🤷‍♂️


    Bin mir dennoch unschlüssig bzgl. der Wahl, was Gewicht, Aerodynamik und deren Auswirkungen auf die Reichweite angeht...


    Wenn es nur nach Optik ginge, wären die GMP QSTAR (siehe Foto) erste Wahl.

    Problem:

    - 15 kg/Felge,

    - überhaupt nicht (?) aerodynamisch


    Mit besseren Werten, aber optisch m. E. weniger ansprechend wären die Ronal R70 (siehe Foto):

    - 11 kg/Felge

    - halbwegs aerodynamisch


    Die Ronal würden insgesamt 16 kg weniger ungefederte Masse bedeuten - der Mehrverbrauch in der Stadt wäre mir aber egal und auf der Autobahn soll er kaum messbar sein. 🤔


    Bliebe noch das mit der Aerodynamik, was sich schwer prognostizieren lässt...


    Last but not least wäre es auch noch eine Option, die Originalfelgen zu behalten... 🤔


    Was denkt Ihr?

    Mit welchen nicht-Original-Felgen seid Ihr ggfs. unterwegs?

    Mit den Umständen beim Nachladen meinst du nicht die Ladezeit selbst, sondern das Anfahren und Bedienen der Ladesäule und den Fußweg, richtig?


    Das stimmt natürlich, ist aber verkraftbar... und zu der These mit dem Ausweichen der Schwiegermutter sage ich offiziell nichts! :D

    Moin, ja, so sehe ich das auch.


    Die 120 km Autobahn kosten mich bei zügiger Fahrt (160 kmh wo möglich) aber durchaus 49% des Akkus - habe es Samstag bei freundlichem Wetter erlebt.


    Spätestens im Winter wird dann langsam(er) fahren angesagt sein... und die ca. 3 Stunden 2,3 kW Schuko-Laden bei den Schwiegereltern werden vielleicht noch das entscheidende Zünglein an der Waage... :D