Beiträge von Uli

    Was man von diesem Gesetz halten soll, erschließt sich mir nicht.


    Bei Neubauten ist das ja noch kontrollierbar, doch bei Bestandsgebäuden ? - Wann werden Stellplätze oder die Elektroanlagen eines Mehrfamilienhauses grundlegend saniert ? - Was heißt das überhaupt ? - Wer will das nachhalten ?


    In unserem Wohnungsbestand (alle ab Bj. 1996) zeichnet sich nichts dergleichen ab. Da kann bisher nur die WEG die Installation eines Ladepunktes nicht verwehren - jedoch nicht ohne Auflagen an den Antragssteller.

    In einem älteren Mietshaus in zentraler Stadtlage gibt es keine Stellplätze - da kann also auch nichts kommen.


    Im selbst bewohnten Haus haben wir einen Ladepunkt.


    Da bleibe ich mal - in Bezug auf das Gesetz - entspannt.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Eine mitwirkende Ursache wäre z.B. auch eine mechanische Beschädigung des Akkusatzes - z.B. durch einen harten Bodenaufsetzer.


    Den Fall mit dem Video vom brennenden EQA hatte ich auch gesehen.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Das ist ein anderer Fall ! - Das Wiederentzünden nach dem äußerlichen Löschen des Fahrzeugbrandes kommt häufiger vor, wenn der Akkusatz nicht geflutet wird.


    Was für ein Auto betroffen ist, steht nirgends.


    Bisher hatte ich nur von Bränden an Tesla gelesen und auch von einem EQA.

    Bei uns in der Nachbarschaft hatte im letzten Frühjahr ein E-Smart gebrannt - zuvor gab es eine Explosion der Batterie, die die Besitzer gehört hatten. Sie konnten den Smart noch aus der Garage ziehen, sonst wäre der Schaden größer geworden.


    Gruß aus‘m Ländle

    Uli

    Wieso nutzt ihr EnBW ? Nutzt ihr gar nicht das mercedes me Charging Network ?

    Das me Charging Network war mir im 2. Jahr im Vergleich mit der Ladekarte der EnBW viel zu teuer.

    Ich bin mit Strombezug für mein Haus ohnehin Kunde der EnBW und habe daher mit einem Ladetarif von 51 ct/kWh ohne monatliche Grundgebühr, die für mich günstigste Möglichkeit des Schnellladens gefunden.


    I.d.R. lade ich daheim für 28,74 ct/kWh oder noch günstiger bei Sonnenschein mit Strom von der eigenen PV-Anlage. Das Schnellladen kommt also nur selten vor, womit alle Lösungen, die eine monatliche Nutzungsgebühr bedingen, außen vor stehen.


    Für den Viel- und Langstreckenfahrer oder Dienstwagen-Fahrer kann die von MB angebotene Lösung bequemer sein - der Preis juckt den Dienstwagennutzer nicht so sehr.


    Gruß aus‘m Ländle

    Uli

    Huckelbuck


    „Müll“ ist da auch nicht meine Aussage, sondern die meines Sohnes. Er ist sehr viel dienstlich in Europa unterwegs und hat so seine eigenen Erfahrungen mit dem MBUX-Navi gesammelt, das für ihn relativ unbrauchbar ist. Der Rest des MBUX ist ja brauchbar.


    „Müll“ empfinde ich da in der Ausdrucksweise noch harmlos.


    Für mich ist das MBUX-Navi im EQB eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum VW Tiguan aus 2018, den ich zuvor hatte. Auch dort hatte ich lieber mit google.maps navigiert, zumal die aktuellen Verkehrsinfos nach 2(3) Jahren kostenpflichtig wurden - aber zum Spiegeln taugt das Navigerät hervorragend.


    Im MAN TGE habe ich die Internetanbindung noch 11 Monate - das Navi funktioniert besser (ist aus 10/2022). Auch Sprachsteuerung hat sich im VW-Konzern verbessert. Doch da ist das MBUX in der Fassung des VorFaceLift deutlich besser gemacht.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Ich hatte heute Vormittag einmal den Versuch gestartet, eine fast 500 km lange Fahrstrecke mit dem MBUX-Navi zu programmieren. Das Ersetzen der vorgeschlagenen Zwischenladepunkte durch EnBW-Ladesäulen ist mir nicht gelungen. Zum Lesen der Bedienungsanleitung habe ich keine großen Ambitionen.


    Die Streckenplanung mit ABRP war da durch "try & error" schon eher möglich. Ich konnte die EnBW-Ladepunkte einbinden. Die App scheint mir ganz nützlich zu sein - daher habe ich sie erst einmal auf's Smartphone geladen.


    Für die wenigen Male, die wir überhaupt längere Strecken mit Zwischenladeerfordernis fahren, lohnt es sich für mich nicht, mich näher mit der Ladeplanung zu befassen.

    Im Bedarfsfall werde ich wohl nur mit google.maps und der "mobility+"-App der EnBW arbeiten und das MBUX zur Spiegelung des Smartphones nutzen.


    Die Navigation mit dem MBUX hatte bisher auch schon 2x unplausible Streckenführungen vorgeschlagen, die erhebliche Umwege bedeuteten. So hatte ich bei google.maps nur noch 300 m bis zum Ziel - das MBUX hatte aber noch eine Rest-Fahrstecke von 1,6 km angezeigt - mein Sohn meinte nur, das MBUX ist navitechnisch Müll - er fährt auch nur mit google.maps.


    Gruß aus'm Ländle

    Uli

    Ich habe den Laderaum unter dem Ladeboden erst- und letztmalig am 24.08.2024 gesehen ! - Da habe ich die Hundebox auf die linke Seite gestellt, womit der Laderaum unter dem Ladeboden nur noch schwer erreichbar ist. Das, was sich in diesem unteren Laderaum befindet, hoffe ich ohnehin nicht benutzen zu müssen.


    Als Bastellösung im Sommer denke ich über einen geteilten Ladeboden nach, bei dem die rechte Seite aufklappbar wird, damit ich den unteren Laderaum sinnvoller nutzen kann. Dabei werde ich den Einsatz wohl auch entfernen - vorher gehe ich da wohl planmäßig nicht mehr ran. Die beiden Taschen mit den Ladekabeln würde ich gerne unter dem Ladeboden verstauen - momentan stehen sie hinter dem Fahrersitz, weil dort ohnehin nur ganz selten jemand sitzen wird.


    Gruß aus'm Ländle

    Uli

    Am 30.12.2024 hatte sich ein EQB beim Laden an einer Schnellladesäule entzündet.


    Hier ein erster Bericht der Feuerwehr Herzogenaurach:


    https://www.facebook.com/10006…HfGiuKCp121Q3kqhqt32Dgcl/?


    Hierzu gibt es weitere Presseberichte, die aber nur mit einem ABO vollständig lesbar sind.



    Ich möchte niemanden verunsichern, aber etwas nachdenklich stimmt mich das schon.


    Wir werden unseren Hund während eines Ladevorganges an einer Schnellladesäule nicht in seiner Box im Laderaum des EQB lassen, wenn wir mal länger mit dem EQB unterwegs sein sollten. Die Ladepause ist dann immer auch ein Gassigang.



    Vielleicht können wir hier solche Ereignisse sammeln. Schön wäre es, wenn auch die Ursachen nachgetragen werden, wenn dazu etwas veröffentlicht wird.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Auf den wenigen Fahrten, die wir mit dem EQB außerhalb unserer Heimatregion machen werden, ist mir die Ladeplanung ziemlich egal - wir laden überwiegend daheim, denn der PV-Strom ist unschlagbar günstig (Verzicht auf 6,94 ct/kWh Einspeisevergütung).


    Ende Januar 2025 fahren wir mit dem VAN und dem EQB (aus 08/2023 - also MBUX 6) ins Ruhrgebiet - wir werden dort mehrere Wochen in einer unserer Mietwohnungen zur Neuvermietung renovieren. Dazu suche ich mir entlang der Strecke einfach 2 Zwischenladestationen der EnBW aus und gut ist es. Der EQB dient vor Ort als Transportmittel und für Besuche bei Verwandten und Bekannten.


    Bei der nächsten Wartezeit im EQB (wenn meine Frau einkauft und ich mit Hund im Auto bleibe) probiere ich das mal aus. Bei der Überführung von Hamburg hatte es mit dem Zwischenladen nördlich von Frankfurt auch gut geklappt - ich weiß nicht mehr, ob ich den Halt als Ladeziel oder einfach als Zwischenziel eingegeben hatte. Eine Vorkonditionierung hatte stattgefunden, denn die Ladeleistung lag anfangs deutlich über 100 kW. Es kann aber auch sein, dass es an den Wetterbedingungen lag - am 23.08.2024 hatte es 34 °C beim Ladevorgang. Die Klimaanlage hatte ich dabei laufen lassen.


    Gruß aus'm Ländle & kommt gut ins neue Jahr

    Uli